Mittwoch, 25. Februar 2009
Killarney - National Park
mavi, 01:31h
Nach zwei wunderschönen Tagen auf der Iveragh Peninsula blieb uns noch ein letzter Tag, den wir im Killarney National Park und in Killarney selbst verbringen wollten. Um neun Uhr morgens ging es von Tralee aus los. Eigentlich waren wir schon recht müde, die letzen Tage steckten uns in den Knochen, aber schließlich hatten wir die Fahrzeuge bezahlt und der Reiseführer hatte auch nur Gutes über die Region zu vermelden. Ein weiteres besonderes Ereignis sollte dann am frühen Nachmittag auf mich warten, meine Freunde Daniel und Boris mussten vom Flughafen aufgesammelt werden.
Die Gewöhnung an den Linksverkehr war schon sehr weit fortgeschritten, es stellte gar kein Problem mehr da. Natürlich komplett daran gewöhnen ist fast unmöglich, aber man braucht nicht mehr seine volle Konzentration auf die Straße verschwenden. Außerdem waren meine Copilotin und ich schon ein ganz gut eingespieltes Team, dass erleichtert die Orientierung dann auch erheblich.
Der erste Halt erfolgte an einer Burgruine am Rande des National Parks. Also die Burg an sich war jetzt wirklich nichts spannendes, da kann ich auch auf den Schlossberg gehen. Aber die Aussicht über den See Richtung National Park war mal wieder atemberaubend.
Es sollte noch besser kommen: Je weiter wir in den Park fuhren, desto schöner wurde die Aussicht, da die Straße leicht ansteigt und sich irgendwo in den Bergen verliert. So konnten wir einige weitere schöne View Points genießen.
Eigentlich könnte man eine halbe Ewigkeit dasitzen und den Blick schweifen lassen, doch irgendwann zwang uns der Hunger zur Umkehr.
Leider war für mich noch eine Weile schmachten angesagt. Ich warf die Anderen in Killarney zum Essen raus und machte mich auf den Weg zum Kerry „Airport“, unweit von Killarney (um relativ genau zu sein ca. in der Mitte von Tralee und Killarney). Der Flieger der Jungs hatte Verspätung, welch ein Glück, ich war auch ein wenig spät daran. Ich habe mich echt sehr gefreut Freunde hier empfangen zu können.
Also, die Männer eingeladen und ab nach Killarney, ungewohnt auf einmal ständig deutsch zu sprechen, nach fast 3 Tagen Dauerenglisch. Die Anderen haben wir dann in einem Pub getroffen, da sie wohl nicht besonders entscheidungsfreudig waren (ich tippe mal auf die weibliche Unentschlossenheit bezüglich Preisen), hatte man noch nicht serviert und wir konnten uns problemlos eingliedern.
Frisch gestärkt streiften wir anschließend durch die Stadt, nach einigen Blicken in die Reiseführer und auf Karten stellten wir fest, dass sich Killarney eher weniger zum Sight Seeing und mehr zum Shopping eignet. Da uns die Autos nur noch kurz zur Verfügung standen wollten wir dies bestmöglich nutzen und weil wir die ganzen Beifahrer sowieso in Tralee abladen mussten, konnten wir genauso gut den etwas abgelegenen Leuchtturm und den Strand in der Tralee Bay (Tralee Bucht) besichtigen.
Zum Glück hatten wir in beiden Autos noch zwei Plätze frei, weswegen Daniel und Bo noch ein Plätzchen fanden.
Die Rückgabe der Autos stellte auch kein Problem da (sie waren noch in einem Stück) und als ich dann wieder in Tralee ankam hatten die beiden Jungs schon fast fertig gekocht. Zum Ausklang des Abends gingen wir noch in einen Pub, tranken ein Guiness und spielten eine Runde Billiard um dann komplett, aber wirklich komplett erschöpft in einen wohlverdienten Schlaf zu fallen.
Die Gewöhnung an den Linksverkehr war schon sehr weit fortgeschritten, es stellte gar kein Problem mehr da. Natürlich komplett daran gewöhnen ist fast unmöglich, aber man braucht nicht mehr seine volle Konzentration auf die Straße verschwenden. Außerdem waren meine Copilotin und ich schon ein ganz gut eingespieltes Team, dass erleichtert die Orientierung dann auch erheblich.
Der erste Halt erfolgte an einer Burgruine am Rande des National Parks. Also die Burg an sich war jetzt wirklich nichts spannendes, da kann ich auch auf den Schlossberg gehen. Aber die Aussicht über den See Richtung National Park war mal wieder atemberaubend.
Es sollte noch besser kommen: Je weiter wir in den Park fuhren, desto schöner wurde die Aussicht, da die Straße leicht ansteigt und sich irgendwo in den Bergen verliert. So konnten wir einige weitere schöne View Points genießen.
Eigentlich könnte man eine halbe Ewigkeit dasitzen und den Blick schweifen lassen, doch irgendwann zwang uns der Hunger zur Umkehr.
Leider war für mich noch eine Weile schmachten angesagt. Ich warf die Anderen in Killarney zum Essen raus und machte mich auf den Weg zum Kerry „Airport“, unweit von Killarney (um relativ genau zu sein ca. in der Mitte von Tralee und Killarney). Der Flieger der Jungs hatte Verspätung, welch ein Glück, ich war auch ein wenig spät daran. Ich habe mich echt sehr gefreut Freunde hier empfangen zu können.
Also, die Männer eingeladen und ab nach Killarney, ungewohnt auf einmal ständig deutsch zu sprechen, nach fast 3 Tagen Dauerenglisch. Die Anderen haben wir dann in einem Pub getroffen, da sie wohl nicht besonders entscheidungsfreudig waren (ich tippe mal auf die weibliche Unentschlossenheit bezüglich Preisen), hatte man noch nicht serviert und wir konnten uns problemlos eingliedern.
Frisch gestärkt streiften wir anschließend durch die Stadt, nach einigen Blicken in die Reiseführer und auf Karten stellten wir fest, dass sich Killarney eher weniger zum Sight Seeing und mehr zum Shopping eignet. Da uns die Autos nur noch kurz zur Verfügung standen wollten wir dies bestmöglich nutzen und weil wir die ganzen Beifahrer sowieso in Tralee abladen mussten, konnten wir genauso gut den etwas abgelegenen Leuchtturm und den Strand in der Tralee Bay (Tralee Bucht) besichtigen.
Zum Glück hatten wir in beiden Autos noch zwei Plätze frei, weswegen Daniel und Bo noch ein Plätzchen fanden.
Die Rückgabe der Autos stellte auch kein Problem da (sie waren noch in einem Stück) und als ich dann wieder in Tralee ankam hatten die beiden Jungs schon fast fertig gekocht. Zum Ausklang des Abends gingen wir noch in einen Pub, tranken ein Guiness und spielten eine Runde Billiard um dann komplett, aber wirklich komplett erschöpft in einen wohlverdienten Schlaf zu fallen.
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