Donnerstag, 16. April 2009
Die Darmstädter waren da!
mavi, 02:17h
Kaum hat die „spring break“ begonnen, schon hatte ich Besuch von vier darmstäder Freunden. Als wenn das nicht genug der logistischen Herausforderung seien sollte, nein Aaron hatte auch noch Besuch von seiner Mutter, sodass 8 Personen in geschätzten 50qm Unterkunft finden sollten. Aber da wir junge Studenten sind, sind wir auch unglaublich flexibel. Außerdem hatte mir Julia dankenswerter Weise Asyl bei sich gewährt. Nach dem ich nun am ersten Tag Tralee und das Nachtleben präsentiert habe wurde es erst richtig spannend. Wir mieteten für drei Tage ein Auto. Damit ging es dann Richtung Ring of Kerry.
Da ich ja schon vertraut mit dem Ring bin konnte ich die besonders schönen Ecken präsentieren und so Zeit einsparen, langweilige Stationen ganz weglassen. Allerdings sollten wir nur die erste Hälfte des Tages genießen, da ab Mittag der Himmel von freundlichem in unfreundliches Grau wechselte. Auf deutsch also Regen. Schade aber die Jungs und Mädels hatten sich zum Glück darauf eingestellt. Doch trotz allem waren sie ebenso begeistert von der Landschaft wie ich.
Abends waren dann alle platt und nach einem Guinness im Bailys war Zapfenstreich angesagt.
Am nächsten Tag gab es auch eine Premiere für mich: Dingle (siehe Dingle [Macro error in story: Macro story not allowed in sandbox] ).
Der noch verbleibende Tag sollte uns typisch irisches Wetter bringen: Alles! Da kann es schon mal sein, dass innerhalb einer Stunde das Wetter von blauem Himmel in tief graue (um nicht schwarz zu sagen) Wolken umschlägt. So führten uns die engen irischen Straßen nach Killarney, bzw zum Killarney National Park. Dort gibt es natürlich nur Straßen außen herum, wenn man als einen Einblick aus dem Inneren des Parks bekommen möchte, muss man den einen oder anderen Meter zu Fuß bemühen. Dies taten wir dann auch (mit Außnahme von Gommel) und gelangten so zu einigen schönen Stellen die ich auch noch nicht gesehen hatte.
Ob wir eigentlich auch den ausgewählten Rundweg zwischen den Seen benutzt habe ist bis heute unklar, da wir eine Art Elipse gelaufen sind, zwischendurch aber querfeldein stapfen mussten.
Es hat mich wieder mal sehr gefreut das ich Besuch aus dem wunderschönen Deutschland hatte und ich denke alle Beteiligten hatten sehr viel Spaß!
Da ich ja schon vertraut mit dem Ring bin konnte ich die besonders schönen Ecken präsentieren und so Zeit einsparen, langweilige Stationen ganz weglassen. Allerdings sollten wir nur die erste Hälfte des Tages genießen, da ab Mittag der Himmel von freundlichem in unfreundliches Grau wechselte. Auf deutsch also Regen. Schade aber die Jungs und Mädels hatten sich zum Glück darauf eingestellt. Doch trotz allem waren sie ebenso begeistert von der Landschaft wie ich.
Abends waren dann alle platt und nach einem Guinness im Bailys war Zapfenstreich angesagt.
Am nächsten Tag gab es auch eine Premiere für mich: Dingle (siehe Dingle [Macro error in story: Macro story not allowed in sandbox] ).
Der noch verbleibende Tag sollte uns typisch irisches Wetter bringen: Alles! Da kann es schon mal sein, dass innerhalb einer Stunde das Wetter von blauem Himmel in tief graue (um nicht schwarz zu sagen) Wolken umschlägt. So führten uns die engen irischen Straßen nach Killarney, bzw zum Killarney National Park. Dort gibt es natürlich nur Straßen außen herum, wenn man als einen Einblick aus dem Inneren des Parks bekommen möchte, muss man den einen oder anderen Meter zu Fuß bemühen. Dies taten wir dann auch (mit Außnahme von Gommel) und gelangten so zu einigen schönen Stellen die ich auch noch nicht gesehen hatte.
Ob wir eigentlich auch den ausgewählten Rundweg zwischen den Seen benutzt habe ist bis heute unklar, da wir eine Art Elipse gelaufen sind, zwischendurch aber querfeldein stapfen mussten.
Es hat mich wieder mal sehr gefreut das ich Besuch aus dem wunderschönen Deutschland hatte und ich denke alle Beteiligten hatten sehr viel Spaß!
... comment