Samstag, 18. April 2009
Einmal über die Wolken - und zurück
mavi, 03:58h
Für heute war gutes Wetter angekündigt. Also bereitete ich mich gestern Abend auf den „Aufstieg“ zum Gipfel des höchsten Berges der Slieve Mish Mts, dem Baurtregaum (851m), 17 höchste Berg in Irland. Hört sich nicht so hoch an, ist es auch nicht. Allerdings sollte man bedenke das die Umgebung auf Meeresniveau liegt (0m), also die zu überwältigende Höhe ziemlich genau 850 Meter beträgt. Gegen 5.30am machte ich mich auf den Weg, ich konnte nicht ahnen wie lange ich brauchen würde, da es keine Wanderwege zu dem Gipfel gibt und ich querfeldein einen Gipfel erklimmen wollte den ich bisher nur aus einiger Entfernung bewundert habe.
Zuerst ging es Richtung Camp auf der Dingle – Halbinsel. Circa nach der Hälfte der Strecke wendete ich mich nach Süden um mit dem Aufstieg zu beginnen.
Als erstes fiel mir auf, dass der mit Gras oder Heidekraut bewachsene Boden ziemlich nass und glitschig war.
So war es nicht einfach vorwärts zu kommen, vor allem auch wegen des kniehohen Bewuchses. Zu beginn war der Himmel noch wunderschön blau, doch dann zogen Wolken auf, sodass ich als ich auf dem ersten Gipfel ankam wenig sehen konnte. Dafür konnte ich während des Aufstiegs öfters innehalten und genießen.
Auf dem weg zum Zweitem, dem eigentlichen Ziel wurde ich von Wolken umschlossen. So konnte ich leider nur ein paar Meter um mich herum gucken.
Sehr schade, wobei der Anstieg doch viel anstrengender war als gedacht. Ich machte ein paar Aufnahmen von dem „Gipfelhügel“.
Auch der eigentliche Plan, auf dem Gipfel zu speisen war keine gute Idee: Es stürmte extrem und war eiskalt. So begann ich den Abstieg, bald hatte ich die Wolken nach unten durchbrochen, fand einen großen Fels zum sitzen und pausierte mit einer malerischen Aussicht. Auch der Abstieg war recht mühsam, da oft sehr steil. Am späten Nachmittag war ich dann schließlich wieder in Tralee, um über den nächsten Ausflug zu grübeln.
Diesmal mit echt schönen Bildern
Zuerst ging es Richtung Camp auf der Dingle – Halbinsel. Circa nach der Hälfte der Strecke wendete ich mich nach Süden um mit dem Aufstieg zu beginnen.
Als erstes fiel mir auf, dass der mit Gras oder Heidekraut bewachsene Boden ziemlich nass und glitschig war.
So war es nicht einfach vorwärts zu kommen, vor allem auch wegen des kniehohen Bewuchses. Zu beginn war der Himmel noch wunderschön blau, doch dann zogen Wolken auf, sodass ich als ich auf dem ersten Gipfel ankam wenig sehen konnte. Dafür konnte ich während des Aufstiegs öfters innehalten und genießen.
Auf dem weg zum Zweitem, dem eigentlichen Ziel wurde ich von Wolken umschlossen. So konnte ich leider nur ein paar Meter um mich herum gucken.
Sehr schade, wobei der Anstieg doch viel anstrengender war als gedacht. Ich machte ein paar Aufnahmen von dem „Gipfelhügel“.
Auch der eigentliche Plan, auf dem Gipfel zu speisen war keine gute Idee: Es stürmte extrem und war eiskalt. So begann ich den Abstieg, bald hatte ich die Wolken nach unten durchbrochen, fand einen großen Fels zum sitzen und pausierte mit einer malerischen Aussicht. Auch der Abstieg war recht mühsam, da oft sehr steil. Am späten Nachmittag war ich dann schließlich wieder in Tralee, um über den nächsten Ausflug zu grübeln.
Diesmal mit echt schönen Bildern
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